Die Macht deiner Gedanken

Woher sie kommen, warum sie dein mächtigstes
Werkzeug sind und wie du sie für dich nutzt

Jeden Tag durchströmen durchschnittlich 60.000 bis 80.000 Gedanken unseren Verstand und das Paradoxe dabei ist, dass der Großteil davon sich immerzu wiederholt und sich somit tief in unserem Denken und Fühlen manifestiert. Manche Gedanken sind dabei ganz banal und laufen automatisiert ab, manche lenken unbewusst unser Verhalten und manche Gedanken wollen wir eigentlich gar nicht denken, halten sie aber trotzdem für die Realität.

Warum ist das so, dass Gedanken eine derartige Macht über uns haben und unser Leben zur Qual oder in absolute Freude und Leichtigkeit verändern können? Und wenn Gedanken über unseren Zustand bestimmen – können wir das Ganze nicht auch umdrehen und sie uns zunutze machen? Wie du das schaffen kannst, woher Gedanken kommen und wie sie entstehen – das erfährst du in diesem Blogartikel.

Inhalt

Der Ursprung deiner Gedanken

Vielleicht erinnerst du dich noch daran, dass mit dem Älterwerden auch das Zerdenken von Situationen oder Entscheidungen immer stärker wurde. Eigentlich existiert unser Ego bereits als Embryo im Mutterleib, wobei es die Gefühle seiner Mutter in sich aufnimmt und für sich abspeichert. Doch so richtig beginnt es sich erst im Alter von 2-3 Jahren herauszubilden, wenn wir beginnen, uns selbst im Spiegelbild zu erkennen und das reine Sein abzulegen.

Durch die ebenfalls steigende Frequenzdichte unserer Gehirnwellen schaltet sich immer öfter der analytische Verstand ein, dessen größte Aufgabe es ist, Dinge zu hinterfragen und dich vor möglichen (oft völlig utopischen) Gefahren zu warnen. Im Grunde ist dein Ego also zu deinem eigenen Schutz dar und produziert durch Erfahrungen, Reize, Konditionierungen und Erlebnissen Gefühle und Urteile, die dich gleichzeitig aber bremsen oder verängstigen können. Nur warum denken wir überhaupt das, was wir denken? Warum erzeugen wir oft unser eigenes Drama, welches andere in der gleichen Situation total entspannt lässt?

Die Macht deiner Gedanken: Frau denkt nach

Was prägt deine Gedanken?

Deine Gedanken sind die Summe all der Erlebnisse, Prägungen und weitergegebenen Werte deines direkten und indirekten Umfeldes. Als Baby kommst du in einem friedvollen Seins-Zustand auf diese Welt, doch die Art, wie deine engsten Vertrauten das Leben sehen, was sie dir beibringen und was du selbst (vor allem in der Kindheit) erlebst, wird sich auf deine Art zu denken auswirken. Dabei rutschen viele Muster des Denkens, Fühlens und Urteilens in dein Unterbewusstsein, zu dem du in deinem bewussten Zustand kaum Zugang hast. Wie die einzelnen Bewusstseinsbereiche funktionieren, erfährst du hier.

Destruktive und unerwünschte Gedanken gehören zu unserem menschlichen Dasein dazu. Doch viele identifizieren sich leider viel zu sehr mit ihren eigenen Gedanken, weil sie glauben, dass dieser Gedanke ein Ausdruck ihres Seins ist. Sie glauben ihrem eigenen Denken kompromisslos und bauen sich dadurch ihr eigenes gedankliches Gefängnis. Dabei sind es lediglich die Resultate all der Prägungen und Erfahrungen und legen sich wie ein Deckmantel über das, was ihrer wahren Authentizität entspricht.

Deine Gedanken sind lediglich eine Art Vorschlag, den du annehmen oder ablehnen darfst. Aber wie kommst du dahin, diese Tatsache auch für dich zu verinnerlichen?

Die Quelle der Gedanken – Experiment von Frank Kinslow

Um zu verstehen, dass wir nicht unsere Gedanken sind, sondern sie nur haben, hat der Chiropraktiker, spirituelle Lehrer und Entwickler des Quantum- Entertainment-Prozesses Frank Kinslow ein Experiment entwickelt, um an die Quelle der Gedanken zu gelangen. Setze dich dazu bequem hin und schließe deine Augen und atme ruhig.
  • Lenke deine Aufmerksamkeit nun auf deine Gedanken und folge ihnen einfach, ohne sie zu beurteilen.
  • Beobachte, wie sie kommen und gehen und stelle dir dann die Frage ganz bewusst: „Woher kommt mein nächster Gedanke?“
  • Was hast du beobachtet? Konntest du eine Lücke zwischen den Gedanken erkennen?
  • Konntest du bemerken, dass dein Verstand immer und unaufhaltsam auf den nächsten Gedanken gewartet hat?
  • Wiederhole das Experiment mehrmals mit abwechselnden Fragen: „In welchem Teil meines Körpers taucht mein nächster Gedanke auf?“ „Welche Farbe hat mein nächster Gedanke?“
  • Konzentriere dich dabei immer wieder auf den leeren Raum dazwischen.

Diese von dir bemerkte Lücke macht den Raum zwischen den einzelnen Gedanken sichtbar und genau das ist die Quelle, aus der sie entspringen. Denn du hast Gedanken und bist nicht deine Gedanken. Wenn du diese Übung regelmäßig für dich durchführst, wirst du merken, wie auch in alltäglichen Situationen immer öfter den leeren Raum entdeckst und dich nicht mehr mit den Gedanken identifizierst. Jedes Mal wirst du merken, wie mehr Ruhe, Gelassenheit und Frieden in dich einkehren, welche sich langfristig auf deinen Geist auswirken wird.

Die Macht deiner Gedanken

Vielleicht ist dir schon einmal aufgefallen, dass du dich in einem Gedankenkarussell verfangen hast und deine zuvor noch recht gute Stimmung auf einmal ins Ängstliche oder Bedrückte kippt. Das liegt daran, dass jedem Gefühl ein Gedanke vorweggeht und Gedanken immer einen Einfluss darauf haben, wie es uns geht und wie wir die Welt sehen. Doch wenn wir uns selbst und unsere Gedankengänge nicht achtsam betrachten, wird uns diese Verbindung kaum auffallen. Und genau durch diese Abläufe manifestieren wir uns eine weniger gute Realität. Doch zum Glück funktioniert das Ganze auch umgekehrt. Denn indem du bewusst mit deinen Gedanken und Gefühlen umgehst, bist du in der Lage, dir deine eigene erwünschte Realität selbst zu erschaffen.

Die Macht deiner Gedanken: Frau denkt nach

Deine Gedanken erschaffen deine Realität

Egal ob dein Gedanke nun positiv oder negativ ist – je öfter du ihn denkst, desto mehr wird dein Verstand ihn als Wahrheit betrachten. Nicht selten passiert es, dass uns ein unangenehmer Satz in den Kopf schießt. Vielleicht bist du im ersten Moment erschrocken, dass du so etwas denkst und dein Körper reagiert infolge dessen mit der Ausschüttung des Stresshormons Cortisol. Weil dein Gehirn nun also merkt, dass dein Körper reagiert hat, wird er den Gedanken als wichtig abspeichern und ihn dir immer und immer wieder präsentieren. Durch das ständige Wiederholen verstärkt sich also die synaptische Verbindung in deinem Gehirn und du wirst den Gedanken schon bald als deine Wahrheit annehmen. Doch du musst jetzt nicht befürchten, dass jeder negative Gedanke sofort Wirklichkeit wird, sondern nur diese, die du mit einem starken Gefühl verbindest, wie beispielsweise Freude und Dankbarkeit, aber auch Ängste.

Dieses berühmte Gedankenkarussell kennt wahrscheinlich jeder. Doch genauso können wir unser Denken auch umtrainieren, denn es ist wie ein Muskel, der auf Wiederholung reagiert. Dazu ist besonders wichtig, dass du immer achtsamer mit dir, deinen Gedanken und Gefühlen wirst. Auf diese Weise wirst du die Identifikation mit ihnen ablegen, weil du erkennst, dass sie nur ein Produkt deiner Vergangenheit sind. Anschließend bist du in der Lage, dir durch selbst gewählte Gedanken und den damit verbundenen Gefühlen, deine eigene Realität zu schaffen.

Finde dich selbst – Zweiter Teil des Experiments

Damit du verstehen kannst, dass du nur Gedanken hast und dich nicht mit ihnen identifizierst, musst du dein inneres Selbst erkennen. Dazu ziehen wir noch einmal das Experiment von Frank Kinslow heran. Wenn du die Übung regelmäßig trainierst und dich immer mehr auf die Lücke zwischen den einzelnen Gedanken konzentrierst, wirst du erkennen, dass da nichts ist. Es existiert einfach nur ein Schweigen, aus dem nach einigen Augenblicken der nächste Gedanke entspringt.

Wiederhole die oben genannte Übung noch einmal 2 Minuten lang. Stelle dir alle 15 Sekunden eine neue Frage (bspw.: Wie wird mein neuer Gedanke riechen?) und beobachte die Lücke. Jetzt frage dich, wer eigentlich diese Lücke beobachtet. Schau genau hin. Und was jetzt passiert, ist wahre Magie: Wahrscheinlich wirst du das erste Mal in deinem Leben erkennen, dass du selbst diese Stille beobachtest, obwohl du gerade nicht denkst.

Du bist also nicht die denkende Person, sondern der Beobachter! Dein reines Bewusstsein existiert somit vollkommen losgelöst von irgendwelchen Gedanken. All das Denken, die Gefühle, dein Körper – das sind deine Werkzeuge, aber das bist nicht du. 

DU BIST DAS BEWUSSTSEIN!

Du bist, was immer da ist, schon immer da war und beobachtet.

Selbst die Zeit spielt in deiner reinen Bewusstheit keine Rolle, denn wenn du dich einmal ein paar Jahre in deine Kindheit zurückversetzt, wird dir auffallen, dass sich dein Körper und dein Verstand verändert haben, aber das beobachtende Bewusstsein immer gleich geblieben ist. Es existiert nur und kann keinen Schaden anrichten. Das können lediglich die Gedanken, für die du dich mit deinem (Tages-) Bewusstsein entscheidest. Dein Verstand erzeugt daraufhin unangenehme Gefühle, die sich an die Zeit binden und anschließend den typischen Bedürfnissen deines Egos und seinem Ziel dienen, alles zu beherrschen.

Doch genau hier liegt der Schlüssel, mit dem du erkennst, dass du reines Bewusstsein bist, losgelöst von jeglichen Dingen wie Alter, Beruf oder auch Gedanken. All das sind Konstrukte der Vergangenheit oder Zukunft, die deinen wahren Kern nicht definieren.

Nutze deine Gedanken als Werkzeug für dich

Deine Gedanken bestimmen also deine Realität und wenn du das erkannt hast, kannst du sie sogar für dich nutzen. Denn dein Denken erzeugt deine Gefühle und beides hat Einfluss auf dein energetisches Schwingungsfeld. Und genau das zieht Ereignisse in dein Leben, die mit dieser Energie in Resonanz gehen.

Ist dein Schwingungsfeld also im niedrigen Bereich (bspw. in Wut, Angst, Neid oder Schmerz), wirst du wahrscheinlich auch eher negative Erlebnisse anziehen. Befindest du dich stattdessen jedoch in einem Gefühl der Liebe, Freude oder Dankbarkeit, wird es mit Ereignissen resonieren, die sich in ebendieser Schwingung im Quantenfeld befinden.

Indem du dir also durch die Übung von Kinslow, eine Meditation oder eine Session der Quantenheilung immer wieder bewusst machst, dass alle Gedanken nur Angebote sind und du die Wahl hast, für welche du dich entscheidest, kannst du somit deine Energie verändern und deine Energie verändert durch das Gesetz der Anziehung deine Realität. Das mächtigste Werkzeug, um dir dein absolutes Wohlfühl-Leben zu erschaffen steckt somit tief in dir selbst.

Die Macht deiner Gedanken: Frau auf See

Bist du bereit, dir mit deinen Gedanken eine ganz neue Realität zu erschaffen und willst du deine Gedanken endlich für dich nutzen? Dann melde dich bei mir und ich unterstütze dich mit verschiedenen Methoden und der Quantenheilung darin, dass du dein wahres Selbst wieder entdeckst und dich von all den Begrenzungen befreist.

Ich bin gespannt auf deine Gedankenwelt.

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KATHLEEN THIEL

Ganzheitliches Mentoring mit Techniken aus der Quantenheilung, Ätherischen Ölen und der Akupressur

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„Der Weg zu echter Heilung und Transformation beginnt mit deinen bewussten Gedanken!“

Ich unterstütze dich dabei,  zu deiner natürlichen Gesundheit zurückzukommen
und dein Leben in eine positive Richtung zu drehen.

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